Salzgrotte Gänserndorf eU

Allgemeine Informationen

Unsere echte Salzgrotte ist für eine Naturheilmethode namens „Halotherapie” ideal. Wegen der für den Menschen idealen Temperatur und Luftfeuchtigkeit, der hohen Ionisation, des mineralstoffreichen Mikroklimas und der fast nicht vorhandenen Allergenkonzentration, wird die Senkung der Ausbrüche von akuten Allergieerkrankungen erreicht, sowie die Heilung verschiedenster Atemwegs- und Hauterkrankungen unterstützt. Unsere Salzgrotte besteht aus ca 25 Tonnen Steinsalz oder Meersalz aus dem Himalayagebirge bzw. Salz vom Toten Meer, welches direkt auf Wände und Boden aufgebracht wurde. Unsere Grotte erinnert an Tropfsteinhöhlen mit Stalaktiten von der Decke. Farbige Illuminationen von Salzlampen und sanfte Musik werden Ihren Aufenthalt begleiten.
Zusätzlich sorgt ein Trockensalz-Generator für ein Mikroklima, das vergleichbar mit dem eines natürlichen Salzstollens ist. Die Größe der Salzpartikel beträgt 0,5-5 Mikrometer (1Mikrometer = 1/1000mm). Deshalb können die Partikel, als Flüssigkristall, tief in die Lunge gelangen und erreichen somit alle Bronchien.
Die Grotte wird in Straßenkleidung, jedoch ohne Schuhe (stattdessen mit Plastik-Überzieher oder weißen Socken, um den Salzboden rein zu halten) betreten. Die Inhalation des Salzes und begleitender Mineralien und Spurenelemente – Jod, Kalzium, Magnesium, Brom – wird bei folgenden Erkrankungen empfohlen:
• Allergien
• Erkrankungen der Atemwege (z.B. Nase, Nebenhöhlen, Hals, Bronchial-Asthma, chronische Entzündung der Bronchien und Lungen)
• Hautkrankheiten (z.B. Schuppenflechte, Akne, Ausschlag, Entzündungen)
• Herz-Gefäß-Erkrankungen (z.B. Kreislaufprobleme, Bluthochdruck, Cholesterin)
• Erkrankungen des Verdauungstraktes (Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Gastritis, untypische Dickdarmentzündungen, Krohn-Krankheit)
• Rheumatische Erkrankungen
• Störungen des Nervensystems
• Stress, Erschöpfungszustände, Kopfschmerzen, Migräne
• Immunsystemschwäche
• Schilddrüsenunterfunktion, Jodmangel
• Übergewicht
• Entzugshilfe bei Suchterkrankungen (z.B. Rauchen)
• Psychosomatische Erkrankungen