Volume Media Verlags GmbH

Allgemeine Informationen

Auflage: 100.000 Stück
Du willst eines? Wohnadresse an abo@volume.at
Erscheinungsintervall: 6mal im Jahr.

Volume – Lautstärke zum Lesen! Volume ist ein kritisches Musik‐ und Studentenmagazin, das sich redaktionell kein Blatt vor den Mund nimmt. Die Freiheit, Autonomie, Verantwortung und freie Entfaltungsmöglichkeit jedes Einzelnen sind für uns Grundvoraussetzungen unseres journalistischen Tuns. Wir haben etwas gegen ideologische Abgrenzung, religiösen Wahn und menschliche Borniertheit. Die Inhalte von Volume können und sollen polarisieren, eine gepflegte Diskussion wird von uns nicht gescheut. Wir haben es eben gerne laut. Volume tritt für eine offene und von Respekt geprägte Gesellschaft ohne Komplexe und gedankliche Tabus ein, in der Meinungsvielfalt und – freiheit herrschen, nicht alles den Maximen der Wirtschaft untergeordnet wird, alle Menschen in ihren Grundrechten gleich sind und soziale Verantwortung gegenüber allen Weltbürgern und zukünftigen Generationen die wichtigen gesellschaftlichen Entscheidungen unserer Zeit tragen. Dabei nehmen wir das Leben, unser Schaffen und uns selbst nicht allzu ernst und schlagen auch hie und da mit Witz und Ironie über die Stränge. Die Attribute, an denen wir unsere Inhalte messen: Informativ, witzig, kurzweilig, wahrheitsgetreu, im bestem Fall einzigartig. Gerade im Musikbereich wird Volume von Redakteuren gemacht, die nicht nur über die Szene schreiben, sondern die die Szene als Musiker, Veranstalter, DJs, Labelmitarbeiter, Booker, etc. direkt gestalten. Gemeinsam machen wir eine informative Spaßlektüre für Zwischendurch, die zum Schmunzeln und Lachen, stellenweise zum Nachdenken anregen soll. Auch wenn wir nicht alles ganz ernst nehmen, bei einer Sache verstehen wir keinen Spaß: unserer redaktionellen Freiheit. Anzeigen und anzeigenähnliche Schaltungen sind deutlich als solche zu erkennen. Die Redaktion ist offen gestaltet und alle die Lust am Schreiben haben, können sich am Inhalt von Volume beteiligen. Meinungen und Ansichten von Redaktionsmitgliedern, die den in der Redaktion jeweils vorherrschenden Sichtweisen zuwiderlaufen, werden respektiert. Keiner darf gezwungen werden, gegen die eigene Überzeugung zu schreiben.